Studenten im Praktischen Jahr
„Mir hat das Tertial in der Anästhesie sehr viel Spaß gemacht. Die Organisation war ausgezeichnet, ich wurde gut angeleitet und durfte selbstständig arbeiten. Man bekommt einen vielfältigen Einblick in die Anästhesie, ebenso auch anästhesiologisch übergreifend auf der interdisziplinären Intensivstation. Das Team ist super nett, hilfsbereit und immer um eine gute Lehre bemüht.“
Y. Y. (Praktisches Jahr)
„Ich war immer überzeugt, dass ich Internistin werden wollte. Nach diesem PJ-Tertial in der Anästhesiologie des Krankenhauses Holweide habe ich aber das Fach Anästhesiologie lieben gelernt. Dies war spannend, abwechslungsreich und mit einer tollen Teamatmosphäre im gesamten OP Holweide gepaart. Echt empfehlenswert! Mal sehen für welche Fachrichtung ich mich letztendlich entscheiden werde...“
D. F. (Praktisches Jahr)
„Hier wurde ich sehr praxisnah ausgebildet und immer sehr gut angeleitet. Tolle Klinik mit kompetenten und sehr kollegialen Mitarbeitern. Ich werde mich in der Klinik für Anästhesiologie Holweide als Assistenzärztin bewerben.“
K. H. (Praktisches Jahr)
„Ein sehr schönes Tertial mit netten Kollegen! Wer viel lernen und auch selbstständig - unter Supervision - arbeiten möchte, ist hier genau richtig.“
A. F. (Praktisches Jahr)
„Die Mitarbeiter der Klinik für Anästhesiologie haben sich wirklich rührend um mich als PJlerin gekümmert. Allen schien wichtig zu sein, dass ich viel lerne und auch die Begeisterung für die Anästhesiologie nachempfinden kann. Toll ist natürlich auch, dass darauf geachtet wird, nicht zu viele PJler in dem gleichen Zeitraum in der Abteilung zu betreuen sind. Somit bleibt Zeit für jeden einzelnen Studenten.“
P.E. (Praktisches Jahr)
Auszubildende zum Notfallsanitäterin/ Notfallsanitäter
„Besonders gefallen hat mir die Integration ins Team aus Ärzten und Pflegern, sowie dessen Bereitschaft mir etwas bei zu bringen.
Insgesamt war es ein spannendes und interessantes Praktikum, in dem ich theoretisch viel lernen und in der Praxis selber anwenden konnte.“
(Fabian S., Ausbildung zum Notfallsanitäter)
„Für jeweils drei Wochen haben wir ein Praktikum in der Anästhesie des Krankenhauses Holweide absolviert. Dies geschah als Teilabschnitt der Notfallsanitäter-Ausbildung bei der Berufsfeuerwehr Köln, welche wir nächstes Jahr abschließen werden.
Hierzu wollten wir einen kurzen Erfahrungsbericht verfassen.
Von Beginn des Praktikums an wurden wir sehr herzlich und freundlich in das Ärzte- und Pflegeteam der Anästhesie integriert. Unter der Leitung von Professor Dr. Gerbershagen und Friedbert Menn, dem Leiter der Anästhesiepflege, erschloss sich uns schnell ein gutes Konzept, welches uns sowohl Einblicke in die pflegerische, sowie ärztliche Arbeit.
So begannen wir schnell damit, das Team bei der Einleitung zu unterstützen. Unter stetiger Anleitung und Aufsicht konnten wir unsre praktischen Fähigkeiten in den für die Ausbildung und den Rettungsdienst wichtigen Maßnahmen durchführen und verfeinern. Uns wurden hilfreiche Tipps zur Hand gegeben, welche beispielsweise das Legen intravenöser Zugänge oder das Etablieren eines sicheren Atemweges erleichtern. Stets wurde versucht uns interessante und abwechslungsreiche Einleitungen und Operationen zu zeigen. Wir begleiteten beispielsweise die Intubation mittels Doppellumentubus und konnten den Eingriffen beiwohnen. Auch währenddessen war das Team stets darauf bedacht uns aufkommende Fragen zu beantworten.
Hervorheben möchten wir auch die freundliche und persönliche Betreuung. Über den gesamten Zeitraum hinweg hatten wir feste Ansprechpartner, an welche wir uns jederzeit mit Fragen richten konnten. Auch waren sie stets darauf bedacht, und das Durchführen der erforderlichen Maßnahmen zu ermöglichen.
Besonderen Dank gebührt hier auch Herrn Prof. Dr. Gerbershagen, welcher sich Zeit für ein persönliches Feedbackgespräch mit uns nahm und einen interessanten Workshop zum Thema „Schwieriger Atemweg“ anbot.
Abschließend können wir uns für die drei Wochen nur bedanken. Sie haben uns gewiss in unserem Wissen und in unseren Fähigkeiten weitergebracht, sowie uns in ein sehr engagiertes und interessiertes Team integriert.“
Matthias R. & Philipp T. (Ausbildung zum Notfallsanitäter)