Medizinische Klinik I

Wir sind ein überregionales Zentrum für Nierenkrankheiten, Transplantationsmedizin und Intensivmedizin

Zu den Schwerpunkten
Medizinische Klinik I

Wir tun alles, damit Sie sich bei uns wohlfühlen

zum Kontakt

Ambulanzen

Die Ambulanzen der Medizinischen Klinik I bieten eine umfangreiche Beratung, Diagnostik und Therapie bei unterschiedlichen Krankheitsbildern an. Die Betreuung in einer der Ambulanzen erfolgt immer in enger Abstimmung mit dem Hausarzt oder Facharzt, der die Patientinnen und Patienten langfristig behandelt.

Empfang Ambulanz, Foto: ©KlinikenKöln / ASP

Nieren- und Hochdruckambulanz

Die meisten Patienten mit Nieren- und Hochdruckkrankheiten werden kompetent durch niedergelassene Hausärzte, Internisten und Nephrologen betreut. Gelegentlich erweist sich ein Krankheitsbild als besonders komplex. Oft ist auch eine kompetente Zweitmeinung erwünscht. Dann erfolgt die Zuweisung in unsere Ambulanz. Nach der Untersuchung besprechen wir Ihren Fall gemeinsam mit Ihnen und dem zuweisenden Kollegen!
Unsere Schwerpunkte sind:

  • Vaskulitis: M. Wegener, Mikroskopische Polyangiitis, Churg-Strauss, Goodpasture
  • Kollagenosen: Lupus erythematodes, Sklerodermie
  • Hereditäre (=erbliche) Erkrankungen: Alport, ADPKD

Termine in der Nierenambulanz können nur vergeben werden, wenn eine Überweisung von einem Facharzt / niedergelassener Nephrologe (nicht Hausarzt) vorliegt.

Beratung Nierentransplantation, Foto:©KlinikenKöln, ASP

Transplantationsambulanz

Dies ist die zentrale Anlaufstelle für alle nierentranplantierten Patientinnen und Patienten mit akuten Problemen! Routinemäßig betreuen wir alle frisch transplantierten Patienten im ersten Jahr zu den Zeitpunkten 3, 6, 12 Monate – zusätzlich zu den Kontrollen Ihres Nephrologen. Vielen Patienten können wir die Teilnahme an klinischen Studien anbieten und sie in diesem Rahmen noch engmaschiger betreuen. Im Langzeit-Verlauf sehen wir alle Patientinnen und Patienten im Rahmen unseres Jahresprogramms. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Vorbereitung und Nachuntersuchung im Rahmen einer Lebendnierenspende.

 

Seite zuletzt aktualisiert am 11.10.2022