Ansprechpartner:
Dr. J. Defosse
Dr. D. Keipke
PD Dr. T. Tjardes (Klinik für Unfallchirurgie)
Team:
N. Waloßek
A. Lotz
K. Hardt
B. Marche (Klinik für Unfallchirurgie)
PD Dr. S. Imach (Klinik für Unfallchirurgie)
Bei TraumAInterfaces handelt es sich um ein durch das BMG mit 2 Mio Euro gefördertes Forschungsprojekt zur Etablierung eines Spacherkennungssystems und dessen anschließende Weiterentwicklung mittels KI. In Kooperation mit der RWTH Aachen und dem Fraunhofer IAIS werden aktuell Schockraumeinsätze beobachtet um Fehlerquellen in der Informationsweitergabe detektiert und zusätzlich Sprachtranskripte verschiedenster Schockraumszenarien im Simulationszentrum erstellt. Gerade für die Erstellung von Sprachsamples sind wir auf die Mitarbeit der ganzen Klinik im SimLab Merheim angewiesen. Coronabedingt beschäftigen wir uns aktuell zusätzlich noch mit der Entwicklung einer virtuellen Schocksimulation.
Kooperationspartner:
- Klinik für Unfallchirurgie der Klinken Köln, PD. Dr. T. Tjardes
- Fraunhofer IAIS
- Klinik für Anästhesiologie RWTH Aachen
- Klinik für Psychologie RWTH Aachen
- TIME Research Area, RTWH Aachen
Literatur:
[Application of artificial intelligence systems in the emergency room : Do the communication patterns give indications for possible starting points? An observational study].Tjardes T, Meyer LM, Lotz A, Defosse J, Hensen S, Hirsch P, Salge TO, Imach S, Klasen M, Stead S, Walossek N.Unfallchirurgie (Heidelb). 2023 Jul;126(7):552-558.
doi: 10.1007/s00113-023-01326-9.