Patientinnen und Patienten unserer Kliniken sollen eine sichere Behandlung erfahren und davor bewahrt werden, Krankenhausinfektionen zu erwerben.

Institut für Hygiene
Intensivpflege

Sie sind examinierte Pflegekraft mit Interesse an einem herausfordernden Einsatzgebiet? Lernen Sie die Arbeit auf einer Intensivstation kennen!

Pflege auf der Intensivstation
Für unsere Stadt.

Mit Tradition. Mit Heimatgefühl. Mit Stolz.

Beispielsweise im Traumazentrum Merheim

Mentoring
Pflegefachexpert*innen

Die Qualifizierungen erfogen über unser Institut für Aus-, Fort- und Weiterbildung (AFW).

Das Bildungsangebot des AFW ist heute weitaus größer als das einer gewöhnlichen Krankenpflegeschule.
Damit bietet es sowohl Neueinsteigenden als auch Berufserfahrenen der unterschiedlichsten Fachrichtungen die Möglichkeit zur beruflichen und persönlichen Entwicklung.

Hier eine Auswahl einiger Qualifizierungsmöglichkeiten:

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Qualifizierung als Mentor/in für Wundversorgung

Ziele:
Die vielfältige Entwicklung zunehmender Behandlungsmöglichkeiten von akuten und chronischen Wunden und die daraus wachsende Unsicherheit in der lokalen Behandlung dieser Wunden zeigt die Notwendigkeit von Mentoren zur Wundbehandlung im Krankenhaus und im ambulanten Bereich auf.

Persönliche Grundfähigkeiten:
Interesse, Grundlagen in der Wundversorgung, kommunikative Fähigkeiten, Bereitschaft zur Zusammenarbeit  mit Ärzten und Ärztinnen, Physiotherapierende und Angehörigen. Bereitschaft zur Wissensvermittlung und Weitergabe an Kollegen im Team.

Aufgaben und Kompetenzen:
Wundversorgung auf Station, kommunikative Kompetenz, soziale Kompetenz und Einschaltung eines Wundexperten bei Bedarf.

Weiterführende Informationen

 

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Qualifizierung als Hygienementor*in

Ziele:
Resistente Krankheitserreger, Aufgabenverlagerungen, knappe Ressourcen und schnelle Überleitungen stellen kontinuierlich immer höhere Anforderungen an den Arbeitsalltag.
Immer mehr Patient*innen mit reduzierter körpereigener Abwehr, künstlicher Beatmung oder Ernährung und mit postoperativen Wunden müssen versorgt werden.
Es entstehen gesundheitliche und haftungsrechtliche Risiken, denen entgegengewirkt werden muss.

Persönliche Grundfähigkeiten:
Geduldig, tolerant, ausdauernd, kommunikativ, schlagfertig, interessiert, belastbar, flexibel, nicht nachtragend und kreativ

Aufgaben und Kompetenzen:
Gute Fach- und Sozialkompetenz
Gute Strukturierung und Organisation der Arbeiten (Methodenkompetenz)
Analyse von Krankenhausinfektionen
Veranlassung von Isolierungsmaßnahmen
Begehungen, Erstellen von Arbeitsanweisungen und Desinfektionsplänen
Umgebungsuntersuchungen, Beratung und Überwachung

Weiterführende Informationen

 

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Qualifizierung als Diabetes-Mentor/in

Ziele:
In unserem pflegerischen Alltag werden wir mit einer stetig steigenden Zahl von Menschen mit Diabetes Mellitus konfrontiert.
Dabei tritt Diabetes Mellitus so gut wie nie alleine auf, sondern oft im Zusammenhang mit Wundheilungsstörungen, kardiovaskulären Erkrankungen sowie in der Schwangerschaft als Schwangerschaftsdiabetes.

Persönliche Grundfähigkeiten:
Geduldig, tolerant, ausdauernd, kommunikativ, interessiert, belastbar, flexibel und kreativ

Aufgaben und Kompetenzen:
Betroffene müssen Fertigkeiten erlernen, die sie befähigen, sich nach dem Krankenhausaufenthalt selbst zu versorgen (Penhandling, BE-Einschätzung, BZ-Selbstmessung, etc.).
Hierzu ist eine qualifizierte Betreuung und Anleitung durch die Pflegenden unerlässlich, die ein entsprechendes Hintergrundwissen erfordert.

 

Weiterführende Informationen

 

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Qualifizierung als Schmerzmentor*in

Ziele:
Die Schmerzmentorin oder der Schmerzmentor ist in der Lage bei jeder Patientin und jedem Patienten mit akuten, chronischen oder zu erwartenden Schmerzen ein angemessenes Schmerzmanagement durchzuführen, welches dem Entstehen der Schmerzen vorbeugt, sie auf ein erträgliches Maß reduziert oder beseitigt.
Dabei arbeitet der oder die Schmerzmentor*in im therapeutischen Team und kann ihr/sein Wissen erfolgreich einbringen und weitergeben.

Persönliche Grundfähigkeiten:
Geduldig, tolerant, ausdauernd, kommunikativ, interessiert, belastbar, flexibel und kreativ

Aufgaben und Kompetenzen:
Ziel ist es, diese Kenntnisse und Fähigkeiten als Ansprechpartner*in und Multiplikator*in fachkompetent einzusetzen, um somit Schmerzfreiheit bzw. Schmerzreduktion der Patientinnen und Patienten zu gewährleisten.
Dabei wird auf grundlegenden Kenntnissen zum Thema Schmerz und Schmerzmanagement aufgebaut.

Weiterführende Informationen

 

 

Seite zuletzt aktualisiert am 10.11.2021