Fachkolleg(inn)en und Studierenden der Medizin bieten wir monatliche Vortragsveranstaltungen zu aktuellen Themen aus der Anästhesie, Intensiv- und Nofallmedizin, Schmerztherapie sowie Palliativmedizin.

Kölner AINS-Kolloquien
Anästhesiologie Merheim

Schmerzen bei oder nach der Operation müssen nicht sein!

Hier erfahren Sie mehr

Um eine optimale anaesthesiologische Betreuung zu gewährleisten, werden zeitgemäße Narkoseverfahren inklusive moderner Verfahren der rückenmarksnahen und peripheren Regionalanästhesie eingesetzt.

Informationen für Patienten

Interdisziplinäre Arbeitsgruppe Schock & Verbrennung

Wissenschaftliche Leitung:
Prof. Dr. T. Annecke & Dr. U. Limper

Wissenschaftliches Team:
Dr. S. Trojan, Dr. M. Fritz, Dr. F. Strobel, Dr. A. Sonnenberg, Dr. J. Defosse, PD Dr. A. Böhmer, S. Lemke, B. Hoepfner, Dr. S. Schulz (ZIV), A. Schrader (Physiotherapie)

Kooperationen: 

  • Zentrum für Viszeralmedizin (ZIV), Krankenhaus Merheim der Universität Witten/ Herdecke
  • Klinik für plastische Chirurgie, Krankenhaus Merheim der Universität Witten/ Herdecke
  • Klinik für Neurochirurgie, Krankenhaus Merheim der Universität Witten/ Herdecke
  • Physiotherapie Klinikum Köln-Merheim, Physio-Team 3
  • Medizinische Fakultät der Universität zu Köln und Uniklinik Köln (Experimentelle Medizin, Klinik für Innere Medizin II, Klinik und Poliklinik für Dermatologie, Klinik und Poliklinik für Allgemeine- Viszeral- und Tumorchirurgie, Klinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin, Zentrum für Pharmakologie).
  • Universitätsklinik Hamburg-Eppendorf (Zentrum für Anästhesiologie und Intensivmedizin)
  • Klinikum der Ludwig-Maximilians-Universität München (Klinik für Anästhesiologie)
  • Ruhr-Universität Bochum, Universitätsklinikum Knappschaftskrankenhaus Bochum Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie
  • Deutsche Gesellschaft für Interdisziplinäre Intensiv und Notfallmedizin DIVI (Sektion Schock)
  • Center for Sepsis Control and Care (CSCC) Friedrich Schiller Universität Jena
  • Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, Institut für Luft- und Raumfahrtmedizin (DLR)
  • Arbeitskreis Intensivmedizin der Deutschen Gesellschaft für Verbrennungsmedizin (DGV)
  • Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie
  • International Association of Trauma Surgery and Intensive Care (IATSIC)
  • Universität des Saarlandes, Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie, Homburg

 

Kurze Zusammenfassung:

Ein Missverhältnis zwischen Sauerstoffangebot und bedarf führt zur Hypoxie und ist häufig der Ausgangspunkt intensivmedizinisch relevanter Krankheitsbilder und perioperativer Problemkonstellationen in der Verbrennungsmedizin und Schwerverletztenversorgung. Individuelle Patientenfaktoren wie eine ausgeprägte Polymorbidität oder auch eine Schwangerschaft können als zusätzliche Verstärker bei der Entwicklung eines multiplen Organversagens wirken.
In der AG Schock / Verbrennung befassen wir uns mit klinischen und grundlagenwissenschaftlichen Fragestellungen zu den Themenkomplexen regionale und globale Hypoxie, Mikrozirkulation, Ischämie/Reperfusion, Inflammation, Blutgerinnung, Metabolismus und mit Schockzuständen in speziellen Patientengruppen. Es besteht hierbei eine enge inhaltlich-personelle Verflechtung mit der AG Grenzbereiche in der Anästhesiologie und Intensivmedizin. Unsere besondere Stärke liegt in der Verknüpfung mit dem Lehrangebot der Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin und dem Lehrstuhl Anästhesiologie II der Universität Witten/ Herdecke: Die Anästhesiologie stellt die klinisch angewendete Physiologie und Pathophysiologie dar, hierfür wollen wir begeistern!

Arbeitsgruppentreffen: jeden zweiten Mittwoch im Monat, 16 Uhr (online oder Bibliothek der KAI)

Aktuelle Projekte

Umfrage an deutschsprachigen Verbrennungszentren zum Temperaturmanagement bei schwerstverbrannten Patienten

Projektleiter: Dr. S Trojan

Team: Dr. F. Strobel, Dr. U. Limper

Kooperation: Arbeitskreis Intensivmedizin der Deutschen Gesellschaft für Verbrennungsmedizin

Projektbeschreibung/ Fragestellung:
Wärmeprotektion hat bei der intensivmedizinischen Behandlung des schwerbrandverletzen Patienten traditionell einen hohen Stellenwert. Die chirurgischen und intensivmedizinischen Konzepte haben sich in den vergangenen Jahren erheblich verändert. Wie steht es speziell mit dem angewandten Wärmemanagement? Diese Umfrage soll das Wissen hierüber verbessern. Der Schwerpunkt des Fragenkatalogs liegt auf der Beurteilung der Körpertemperatur, Temperaturzielen bei der Behandlung und der Anwendung wärmeprotektiver Maßnahmen.

Literatur:
Trojan S, Limper U, Wappler F. Zieltemperaturkontrolle beim Patienten mit Verbrennungen [Target Temperature Control in Patients with Burns]. Anasthesiol Intensivmed Notfallmed Schmerzther. 2021 May;56(5):356-365.
Limper U, Trojan S, Poels M, Schiefer JL, Wappler F, Sakka SG. Does an esophageal heat exchange system influence the reliability of transpulmonary thermodilution? J Crit Care. 2021 Dec 15;68:48-49.

Monozentrische retrospektive Analyse von Patienten mit Laparostomie zur Therapie des Syndroms des abdominellen Kompartments

Projektleiter: Dr. S. Schulz (ZIV)

Team: Dr. A. Sonnenberg, Dr. S. Trojan

Kooperation: ZIV - Zentrum für Interdisziplinäre Viszeralmedizin

Projektbeschreibung/ Fragestellung:
Eine retrospektive Analyse der Patienten der Intensivstation für Schwerstverbrannte des Klinikum Köln-Merheim soll ein verbessertes Verständnis der pathophysiologischen Zusammenhänge und Hinweise für verbesserte Therapieansätze liefern. Auf Grundlage dieser Datenanalyse können dringend benötigte prospektive Therapie-Studien des abdominellen Kompartmentsyndroms geplant werden.

Literatur:
Schulz SA, Schaefer S, Richards DC, Karagiannidis C, Thomaidis P, Heiss MM, Bulian DR. The Need for Emergency Laparotomy With Open Abdomen Therapy in the Course of ECMO-A Retrospective Analysis of Course and Outcome. Front Surg. 2020 Sep 4;7:63.

Prädiktion des klinischen Verlaufs der Sepsis (SepsisDataNet NRW)

Projektleiter am Prüfzentrum Köln-Merheim: Dr. U. Limper & Dr. J. Defosse

Kooperation: Multizentrische Studie initiiert durch die Ruhr-Universität Bochum

Projektbeschreibung/ Fragestellung:
Aufgrund einer noch zu geringen individualisierten Therapie ist die Mortalität der Sepsis in Deutschland hoch. Ein vielversprechender Lösungsansatz scheint zu sein, die biologischen Vorgänge, die das Abwehrsystem steuern, bei unterschiedlichen Patientengruppen differenziert zu untersuchen. Ziel des SepsisDataNet.NRW ist es daher klinische und molekularbiologische Daten von einer großen Anzahl an Sepsis-Patienten zu sammeln und auszuwerten. Das sind z.B. Werte, die Überwachungsmonitore in den Kliniken aufzeichnen oder Ergebnisse von Blutuntersuchungen. Fasst man gewonnene Daten zusammen und analysiert diese mit Hilfe von künstlicher Intelligenz, kann man neue Zusammenhänge finden. Dies wird dann für die Entwicklung von computerbasierten Werkzeugen genutzt, welche Ärzte zukünftig in Diagnostik- und Therapieentscheidung unterstützen können.
Weiterführende Information: DRKS Studienregistrierung 

Literatur:
Unterberg M, Rahmel T, Rump K, Wolf A, Haberl H, von Busch A, Bergmann L, Bracht T, Zarbock A, Ehrentraut SF, Putensen C, Wappler F, Köhler T, Ellger B, Babel N, Frey U, Eisenacher M, Kleefisch D, Marcus K, Sitek B, Adamzik M, Koos B, Nowak H; SepsisDataNet.NRW research group. The impact of the COVID-19 pandemic on non-COVID induced sepsis survival. BMC Anesthesiol. 2022 Jan 5;22(1):12.
SepsisDataNet.NRW: Verbesserung der Prädiktion des Letalität-Risikos bei Patienten mit einer Sepsis durch Verwendung von künstlicher Intelligenz B. Koos · H. Nowak · D. Kleefisch · K. Rump · T. Rahmel · A. von Busch · M. Anft · S. F. Ehrentraut · J. M. Defosse · U. Limper · T. Köhler · T. Bracht · D. Oswald · C. Ertmer · A. Zarbock · B. Elger · B. Sitek · K. Marcus · D. Henzler · F. Wappler · C. Putensen · U. H. Frey · N. Babel · M. Eisenacher · M. Adamzik. Anästh Intensivmed 2020;61:252–284

SpaceThrombosis: Einfluss extremer Umwelten auf die Blutgerinnung beim Gesunden (gefördert durch die European Space Agency und das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz)

Projektleiter: Dr. U Limper

Team: Dr. M. Fritz, Dr. A. Sonnenberg

Kooperation: European Space Agency (ESA), Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), Universitätsklinikum RWTH Aachen, Universitätsklinikum Bonn

Projektbeschreibung/ Fragestellung:
Die Aufrechterhaltung eines funktionieren Blutflusses in aufrechter Körperposition wird als Orthostase bezeichnet. Durch die Schwerkraft kommt es zu einer Blutumverteilung in die unteren Körperpartien, welche mit der Gefahr der Synkope einhergeht. Verschiedene Regelmechanismen ermöglichen es dem Körper einen Blutfluss zu den Organen der oberen Körperhälfte aufrecht zu erhalten. Durch diese orthostatischen Reflexe wird die Blutgerinnung, vergleichbar wie bei einem größeren Blutverlust, aktiviert. Astronauten sind besonders hohen und wechselnden Schwerkräften ausgesetzt. Das Ziel des SpaceThrombosis Projekts ist die Untersuchung der Blutgerinnung unter veränderter Schwerkraft an Bord der Internationalen Raumstation und in Modellstudien der Bedingungen des Weltraums auf der Erde. Die Ergebnisse des Projekts sollen zu einem erweiterten Verständnis der Physiologie und Pathophysiologie der Blutgerinnung führen.

Literatur:
Jordan J, Limper U, Tank J. Cardiovascular autonomic nervous system responses and orthostatic intolerance in astronauts and their relevance in daily medicine. Neurol Sci. 2022 Feb 23. doi: 10.1007/s10072-022-05963-7.
Jirak P, Mirna M, Rezar R, Motloch LJ, Lichtenauer M, Jordan J, Binneboessel S, Tank J, Limper U, Jung C. How spaceflight challenges human cardiovascular health. Eur J Prev Cardiol. 2022 Feb 11:zwac029. doi: 10.1093/eurjpc/zwac029.
Limper U, Ahnert T, Maegele M, Froehlich M, Grau M, Gauger P, Bauerfeind U, Görlinger K, Pötzsch B, Jordan J. Simulated Hypergravity Activates Hemostasis in Healthy Volunteers. J Am Heart Assoc. 2020 Dec 15;9(24):e016479. doi: 10.1161/JAHA.120.016479.
Limper U, Tank J, Ahnert T, Maegele M, Grottke O, Hein M, Jordan J. The thrombotic risk of spaceflight: has a serious problem been overlooked for more than half of a century? Eur Heart J. 2021 Jan 1;42(1):97-100.

„Neue Technologien in der Reanimation und Schockbehandlung“

Projektleiter: Prof. Dr. Thorsten Annecke

Team: Sebastian Lemke, Ben Hoepfner

Projektbeschreibung/ Fragestellung:
Entwicklung innovativer Technologien zur Verbesserung des Reanimationserfolges und in der Schockbehandlung. Kooperation mit der AG Dr. Neumann, Klinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin, Abteilung für experimentelle Medizin, Medizinische Fakultät, Universität zu Köln. GS Elektromedizinische Geräte G. Stemple GmbH - corpuls, Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (Bundesministerium für Wirtschaft und Energie)

Literatur:
Neumann T, Finke SR, Henninger M, Lemke S, Hoepfner B, Steven D, Maul AC, Schroeder DC, Annecke T. First-time evaluation of ascending compared to rectangular transthoracic defibrillation waveforms in modelled out-of-hospital cardiac arrest. Resusc plus. 2020; doi:10.1016/j.resplu.2020.100006.eCollection

„Drug Monitoring“

Projektleiter: Prof. Dr. Thorsten Annecke (Zentrum KDSK)

Kooperationspartner: Kooperation mit dem Center for Sepsis Control and Care (CSCC) Friedrich-Schiller-Universität Jena und dem Zentrum für Pharmakologie, Medizinische Fakultät, Universität zu Köln.

Projektbeschreibung/ Fragestellung:
Individualisierte Sepsistherapie durch therapeutisches Drug-Monitoring/ TARGET-Studie.
Literatur:
Hagel S, Fiedler S, Hohn A, Brinkmann A, Frey OR, Hoyer, Schlattmann P, Kiehntopf M, Roberts JA, Pletz NW; TARGET Study Group [Annecke T]. Therapeutic drug-monitoring based dose optimization of piperacillin/tazobactam to improve outcome in patients with sepsis (TARGET): a prospective, multi-centre, randomized controlled trial. Trials 2019; 20: 330.

„Enhanced recovery after surgery, ERAS“

Projektleiter: Prof. Dr. Thorsten Annecke (Zentrum KDSK)

Kooperationspartner: Kooperation mit der Medizinischen Fakultät der Universität zu Köln. Klinik für Allgemein- Viszeral- Tumor- und Transplantationschirurgie und Klinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin, Uniklinik Köln.

Projektbeschreibung/ Fragestellung:
Entwicklung und Evaluation von Enhanced Recovery after Surgery Programmen.

Literatur:
Mallmann C, Drinhaus H, Fuchs H, Schiffmann LM, Cleff C, Schönau E, Bruns CJ, Annecke T, Schröder W. Perioperative enhanced recovery after surgery program for Ivor Lewis esophagectomy: First experience of a high volume center. Chirurg 2021; 92: 158-167.

DIVI-Register „Schwangere und postpartale Patientinnen auf der Intensivstation“

Projektleiter: Prof. Dr. Thorsten Annecke (Zentrum KDSK)

Kooperationspartner: Kooperationsprojekt der Mitglieder der Sektion Schock der DIVI

Projektbeschreibung/ Fragestellung:
Multidisziplinäre Etablierung eines  Registers zur Erfassung von schwangeren und peripartalen Patientinnen die intensivmedizinisch betreut werden müssen.

„Peripartale Hämorrhagie“

Projektleiter: Prof. Dr. Thorsten Annecke (Mitglied der Leitlinienkommission)

Kooperationspartner: Multidisziplinäre Leitlinienkommission unter Leitung der DGGG

Projektbeschreibung/ Fragestellung:
Ausarbeitung von Empfehlungen zur Prävention und Therapie peripartaler Blutungen. Revision der Leitlinie AWMF-LL 015/063.

Literatur:
Lier H, Hofer S, Annecke T. Anästhesiologisches Management der peripartalen Hämorrhagie. Anaesthesiol Intensivmed Notfallmed Schmerzther. 2020; 55: 686-701
Tschöp J, Lier H, Annecke T. Anästhesiologisches Management der Fruchtwasserembolie.
Anaesthesiol Intensivmed Notfallmed Schmerzther 2020; 55: 674-685

„Trauma in der Schwangerschaft“

Projektleiter: Prof. Dr. Thorsten Annecke (Mitglied der Projektgruppe)

Kooperationspartner: DGU

Projektbeschreibung/ Fragestellung:
Erhebung von Daten zu schwerverletzten Schwangeren im Rahmen des Trauma-Registers der DGU.

Literatur:
Weßleder A, Kulla M, Annecke T, Beese A, Lang P, Beinkofer D, Lerfering R, Trentzsch H, Jost C, Treffer D, TraumaRegister DGU. Acute treatment of pregnant women after severe trauma-a retrospective multicenter analysis. Unfallchirurg 2020; 12: 944-953

„Definitive Anesthetic Trauma Care“

Projektleiter: Prof. Dr. Thorsten Annecke (Nationaler Kursdirektor DATC)

Kooperationspartner:
DGU, IATSIC, Universität des Saarlandes, Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin, Schmerztherapie

Projektbeschreibung/ Fragestellung:

Durchführung und Entwicklung interdisziplinärer und interprofessioneller postgraduierten Schulungen im Bereich „Damage Control Surgery“

Literatur:
https://iatsic.org/DATC-Introduction/

„Intrakranielle Pathologien und autonomes Nervensystem“

Projektleiter: Dr. U. Limper, Prof. Dr. Thorsten Annecke

Kooperationspartner: Interdisziplinäre Kooperation der AG Schock/ Verbrennung mit der AG Prof. Hartmann, Klinik für Neurochirurgie, Krankenhaus Merheim, Universität Witten/Herdecke.

Projektbeschreibung/ Fragestellung:
Patienten mit Subarachnoidalblutungen zeigen oft ausgeprägte vegetative Dysregulationen und kardiale Begleitpathologien. Schwerpunkt der interdisziplinären Projekte liegt in der Durchführung von klinischen Studien zu cerebralen Vasospasmen, zur neurogenen Stresskardiomyopathie und vegetativen Dysregulation unter Anwendung neuartiger Monitoringverfahren unter Einsatz der  Pupillometrie, Elektrophysiologie sowie von Biomarkern.

Seite zuletzt aktualisiert am 24.03.2022