Die Kliniken der Stadt Köln gGmbH haben vielfältige Verwaltungsaufgaben in der Zentralverwaltung gebündelt.

Beim Datenschutz stehen nicht die Daten im Vordergrund, sondern die Personen (Patienten und Mitarbeiter), über die Daten erhoben und gespeichert werden.

Zum Wohle unserer Patienten und Mitarbeiter:

Organisieren, koordinieren und steuern; erfassen, prüfen und entscheiden; beschaffen, rechnen und beraten - die Zentralverwaltung als moderner Dienstleister.

Mehr als 200 individuell gestaltete Stoffmasken für kleine Patienten und Eltern im Kinderkrankenhaus


Großzügige Spende des Abi-Jahrgangs 1997 des Gymnasiums Zum Altenforst in Troisdorf sorgt für fröhliche Farbtupfer und geschützte Kontakte im Kinderkrankenhaus Amsterdamer Straße

Elefanten, Einhörner, Autos oder kleine Monster bevölkern die bunten Stoffmasken, die geschützte Begegnungen im Kinderkrankenhaus ermöglichen. Es gibt Masken in rosa, grün, creme oder blau; bunte Innenseiten und Bänder bringen noch mehr Farbe ins Spiel. Da ist für jeden Geschmack der kleinen Patientinnen und Patienten das passende Motiv und die Lieblingsfarbe dabei. Der Stoff ist weich und hautfreundlich, aber trotzdem bei 60 Grad hygienisch waschbar. Zwischen der bunten Außenseite und dem unifarbigen Futterstoff kann auf Wunsch ein Vlies als zusätzlicher Schutz eingelegt werden. Damit auch die Eltern nicht leer ausgehen, gibt es nicht nur Masken in Kindergröße, sondern auch einige für Erwachsene.

 

Fröhliche Alltagsmasken für das Kinderkrankenhaus. Foto A. Kewel

Die großzügige Spende stammt vom Abiturjahrgang 1997 des Gymnasiums Zum Altenforst in Troisdorf. Dort hatte zum 20. Jubiläum vor drei Jahren eine Whatsapp-Gruppe gegründet, in der etwa die Hälfte der Abiturienten direkt vertreten ist. Zu Beginn der Corona-Pandemie begann ein enger Austausch in der Gruppe über die unterschiedlichen Probleme und Erlebnisse. Ein Mitglied der Gruppe, die Kostümbildnerin Kai Rudat (Kontakt: Kai C. Rudat, 0049 163 4775983, kai.rudat@gmx.net, https://www.theapolis.de/de/profil/kai-rudat), schickte ein Foto mit selbst genähter Maske. So entstand die Idee, die Kostümbildnerin mit dem Nähen von Masken zu beauftragen und diese dorthin zu spenden, wo sie am Nötigsten gebraucht werden. „Die Spende geht an die Kinderklinik Amsterdamer Straße in Köln, weil es wohl derzeit nicht allzu viele Masken in Kindergröße geben dürfte“, erläutert Nicole Zöller, ein Mitglied der Abi-Gruppe. Im Kinderkrankenhaus ist die Freude riesig; bei diesen lustigen Motiven haben die Kinder großen Spaß daran, sich eine Maske auszusuchen.

Hinter den fröhlichen Motiven steckt ein wichtiges Anliegen: der Mundschutz soll die Ausbreitung von Corona-Infektionen verhindern. Kinder ab dem Grundschulalter und Begleitpersonen tragen im Kinderkrankenhaus einen Stoffmundschutz. Der Mundschutz kann die Ansteckungsgefahr verringern, da Tröpfchen beim Sprechen, Husten oder Niesen von der Maske meist abgefangen werden. Dann auch Personen, die sich noch gesund fühlen, aber schon mit dem Corona-Virus infiziert sind, können die Infektion weitertragen.

-mf-

 

Seite zuletzt aktualisiert am 07.07.2020