Wir stehen Ihnen zur Seite

Unser Team vom Sozialdienst, Case Management und der Familialen Pflege berät Sie über die Versorgung nach dem Krankenhausaufenthalt sowie bei persönlichen, sozialrechtlichen, finanziellen oder beruflichen Fragen.

Alle Ansprechpartner*innen und weitere Infos
Für unsere Stadt.

Mit Tradition. Mit Heimatgefühl. Mit Stolz.

Beispielsweise im Traumazentrum Merheim
Unser Zukunftsmodell

Die Krankenhäuser Amsterdamer Straße, Holweide und Merheim wachsen zu einem modernen Gesundheitscampus Merheim zusammen.

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Stabstelle Sozialdienst, Case Management, Familiale Pflege und Entlassmanagement

 

Wir stehen Ihnen zur Seite.

Erkrankungen oder Verletzungen reißen uns manchmal aus der gewohnten Lebenssituation heraus und stellen uns vor neue Herausforderungen. Unser Team vom Sozialdienst und Case Management steht Ihnen in dieser Zeit zur Seite. Wir sind ein wichtiger Teil der Versorgung im Krankenhaus uns ergänzen die pflegerische und ärztliche Behandlung.

Wir beraten Sie in allen Fragen zur Rehabilitation und der weiteren ambulanten und/oder stationären Versorgung nach dem Krankenhausaufenthalt. Damit eine optimale Versorgung auch nach dem Krankenhausaufenthalt gesichert ist, erfassen unsere Mitarbeitenden im persönlichen Gespräch mit Patient*innen und Angehörigen unter Einbeziehung der pflegerischen und ärztlichen Aspekte den individuellen Bedarf und leiten die geeigneten Hilfsmöglichkeiten ein. Weiterhin unterstützen wir Sie bei persönlichen, sozialrechtlichen, finanziellen oder beruflichen Fragen, die im Zusammenhang mit der Erkrankung und deren Behandlung stehen.

 

Unsere Ansprechpartner*innen

 

Leitung Sozialdienst, Case Management, Familiale Pflege und Entlassmanagement

Andreas Schäfer
Sozialarbeiter B.A.

E-Mail: SchaeferA@kliniken-koeln.de

Tel.: 0221 8907 18385
Fax: 0221  8907 3632
Büro: Merheim, Haus 34

Beratung und Hilfestellung erhalten Sie zu folgenden Themen:

Ambulante Versorgung

Die Mitarbeitenden beraten Sie über die ambulante, pflegerische Versorgung und über Ihre Ansprüche gegenüber der Pflege- und Krankenversicherung.
Weiterhin erhalten Sie Informationen und Unterstützung bei der Organisation entlassungsrelevanter Hilfsmittel, Hausnotruf, Wohnraumanpassung, Essen auf Rädern, Sozialpsychiatrische Hilfen, Beratungsstellen  und vieles mehr.

Medizinische Rehabilitation

Die Mitarbeitenden beraten Sie, falls ein Anspruch auf eine Rehabilitationsmaßnahme besteht. Die Indikation zur Rehabilitation stellen Ihre behandelnden Stationsärzt*innen aus. Bei folgenden Maßnahmen können wir Sie unterstützen:

  • ambulante und stationäre/teilstationäre Anschlussheilbehandlung
  • neurologische Frührehabilitation
  • geriatrische Rehabilitation

Stationäre Nachsorge

Können Sie im Anschluss an den Klinikaufenthalt kurzfristig oder dauerhaft nicht in Ihr häusliches Umfeld zurück, beraten wir Sie zu alternativen Versorgungsformen. Wir unterstützen Sie bei der Suche nach einem Kurzzeit- oder Dauerpflegeplatz in einer geeigneten Pflegeeinrichtung oder einem Platz in einem Hospiz. Die Organisation sowie Klärung der Finanzierung u.a. über die Pflegeversicherung werden ebenso, gemeinsam mit Ihnen, vom Sozialdienst durchgeführt.

Wirtschaftliche und andere sozialrechtliche Fragestellungen

Wir beraten und unterstützten Sie bei verschiedenen Fragestellungen:

  • Entgeldfortzahlung/Lohnersatzleistung
  • Freiwillige Weiterversicherung/Pflichtversicherung
  • Befreiung von Zuzahlungen
  • Grundsicherung, Wohngeld
  • Arbeitslosengeld I und II
  • Rentenversicherung
  • Schuldnerberatung
  • Härtefonds der Deutschen Krebshilfe
  • Leistungen der Jugendhilfe/Leistungen für Kinder und Familien
  • Versorgung pflegebedürftiger Angehöriger
  • u.a.

Schwerbehindertengesetz

Bei schweren und dauerhaften Erkrankungen/Beeinträchtigungen haben Patient*innen Anspruch auf einen Schwerbehindertenausweis. Der Sozialdienst berät Sie zum Schwerbehindertenrecht, unterstützt Sie bei dem Antragsverfahren und gibt Ihnen Auskunft über das zuständige Versorgungsamt.

Psychosoziale Unterstützung, Beratungsstellen

Ein Klinikaufenthalt oder eine Krankheit bringen oftmals für die Patient*innen und deren Angehörige bedeutende Veränderungen mit sich. Der Sozialdienst berät Sie und Ihre Angehörigen in psychosozialen Fragen und nennt Ihnen bei Bedarf Selbsthilfegruppen, Beratungs- und Anlaufstellen in Ihrer Umgebung. In Einzelfällen kann ein Erstkontakt hergestellt werden.

Hilfe bei Sucht

Der Sozialdienst informiert Sie über mögliche ambulante und stationäre Hilfen und stellt bei Bedarf gegebenenfalls Kontakt zu weiterführenden Einrichtungen her.

Seite zuletzt aktualisiert am 8/27/2024