Intensivüberwachungsstation (OIMC)

Auf der Intensivüberwachungsstation (OIMC = Operative Intermediate Care „Zwischenpflege“ Station) werden vorrangig Patienten behandelt, deren lebensnotwendigen Organfunktionen vorübergehend besonders gefährdet und überwachungspflichtig sind.
Die OIMC dient auch als Bindeglied zwischen der Intensiv- und der Normalstation.

Auch Patienten nach größeren Eingriffen oder ältere postoperative Patienten mit besonderen Vorerkrankungen, aber ohne die Notwendigkeit einer invasiven Organersatztherapie, werden hier regelhaft betreut.

Für diese Patienten stellen wir in der Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin aus einer Hand eine optimale perioperative Betreuung inklusive der weiterführenden Akutschmerztherapie sicher.

 

Wie auch auf den Intensivstationen stehen für diese verantwortungsvolle Aufgabe pflegerische Kräfte mit Zusatzweiterbildungen in der Intensivpflege und Ärzte mit intensivmedizinischer Zusatzqualifikation sowie Physiotherapeuten und Logopäden zur Verfügung.

Die ärztliche und pflegerische Versorgung erfolgt rund um die Uhr an allen Tagen der Woche durch auf der Station anwesende Mitarbeiter.

Die OIMC verfügt über 12 Bettplätze, die mit allen modernen Überwachungsmethoden ausgestattet sind.

Bei weiterführenden Fragen stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung.