Willkommen auf der 

Weaningstation der Lungenklinik (Station 3C)

im Klinikum Köln-Merheim

Klinikum Köln-Merheim Foto: ©Kliniken Köln / Sabine Rütten

Kontakt

Krankenhaus Merheim
Weaningstation der Lungenklinik (3C)
Ostmerheimer Straße 200
51109 Köln

Telefon Station
0221/8907 – 18732

Stationsleiterin
Jonas de Moll

Stellv. Stationsleiter
Johannes Kerkhoff

Die Station stellt sich vor

Das Wort Weaning kommt aus dem Englischen und bedeutet „Entwöhnen“.

Auf der Station 3C werden stabile Weaningpatienten mit dem Ziel der Entwöhnung vom Respirator betreut. In der Regel sind dies Patienten aus verschiedenen Fachrichtungen, welche langzeitbeatmet sind. Des Weiteren liegen dort Patienten, die zur Einleitung oder Kontrolle einer außerklinischen Beatmung kommen, was häufig im Rahmen einer chronischen Lungenerkrankung oder einer neuromuskulären Erkrankung notwendig ist.

Besonders wichtig ist uns die Zusammenarbeit im therapeutischen Team.
Gemeinsam mit Atmungstherapeuten, Sozialdienst, Physiotherapie und Logopädie bieten wir unseren Patienten eine optimale Versorgung an.
Auch die Angehörigen werden in das Behandlungskonzept eng mit eingebunden und durch Schulungen auf die Situation nach dem Krankenhausaufenthalt vorbereitet.

Das Team stellt sich vor

Das Team der Weaningstation besteht aus rund 20 Pflegekräften. Wir stehen in enger Zusammenarbeit mit Atmungs-, Sprach- und Physiotherapeuten.

Die Rolle der Pflege auf der Station

Der Schwerpunkt unserer Arbeit ist, neben der normalen pflegerischen Versorgung, das Entwöhnen vom Beatmungsgerät. Hierbei hat die Pflege eine entscheidende Rolle, da es beim Weaning zusätzlich zu fundierten Fachkenntnissen auf Kontinuität und Einfühlungsvermögen ankommt.

Besonderheiten der Station

Wir begleiten in besonderem Maße Auszubildende in der Pflege.
Auf unserer Station haben sie im Rahmen der Ausbildung die Möglichkeit, die selbstständige Versorgung der Patienten und die Organisation einer Station zu erlernen. In enger Zusammenarbeit mit dem Institut für Aus-, Fort- und Weiterbildung (AFW) und unseren engagierten Praxisanleitern werden die Schülerinnen und Schüler auf ein „Leben nach dem Examen“ vorbereitet.