Kliniken der Stadt Köln gGmbH
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Foto: Menschliche Puppe in einem Intensivbett.

Intensivstation / Beatmungszentrum der Lungenklinik Köln-Merheim

Mit dem Bezug das neuen Haus 20b ist ein deutschlandweit einzigartiges Beatmungszentrum entstanden, das vom schweren Lungenversagen über die Entwöhnung von der Beatmung bis hin zur Einleitung einer außerklinischen Beatmung das gesamte Spektrum der pneumologischen  Beatmungsmedizin anbietet und dabei die modernsten Verfahren in der Intensivmedizin zum Einsatz bringt. 

Auf der neu eingerichteten Intensivstation der Lungenklinik Köln-Merheim kümmert sich ein Team aus Pneumologen, Intensivmedizinern und Thoraxchirurgen rund um die Uhr um die umfassende Versorgung akut und chronisch kranker Lungenpatienten. 

Der besondere Schwerpunkt der Intensivstation liegt auf der Behandlung des Lungenversagens jeglicher Art mit allen technisch verfügbaren Möglichkeiten sowie auf der Entwöhnung (Weaning) vom Respirator.

Bettenstation für Heimbeatmung und Respiratorentwöhnung (Weaningstation

Insbesondere werden unter pneumologischer Leitung (Chefarzt Prof. Dr. Wolfram Windisch) Patienten mit einem ARDS, einer COPD, mit Lungenblutungen und -entzündungen, Krankheiten des Lungenkreislaufes oder Systemerkrankungen nach spezialisierten Gesichtspunkten umfassend therapiert. Ein weiterer Schwerpunkt in unserem interdisziplinären Konzept ist die Betreuung  postoperativer Patienten nach lungenchirurgischen Eingriffen jeglicher Art. 

Unter der Rufnummer +49 221 8907 -18777 stehen wir Ihnen 24h pro Tag für Übernahmen und Zuverlegungen zur Verfügung.

Kontakt für außerklinische Beatmung/Weaningstation
Oberarzt Lungenklinik:
Tel.: +49 221 8907-18810 (Montag - Freitag von 7:30 - 16:30h)

Dienstarzt Lungenklinik:
Tel.: +49 221 8907-13370 (24 Stunden)
 
Fax: +49 221 8907-3666 

Zuverlegungen: +49 221 8907 -18777

 


Seit Juni 2017 liegt eine Revision der Leitlinie

"Nichtinvasive und invasive Beatmung als Therapie der chronischen respiratorischen Insuffizienz" vor.

Im Fokus der ersten Revision der S2 Leitlinie stehen die neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse sowie die wesentlichen gesundheitspolitischen Veränderungen in Bezug auf außerklinisch beatmete Patienten. Die Leitlinie gibt Empfehlungen für den Umgang mit außerklinisch beatmeten Patienten in Deutschland.

Die Leitlinie wurde unter dem Dach der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.V. (AWMF) formuliert.
Primärer Ansprechpartner für eine erneute Revision der Leitlinie ist der federführende Autor, Prof. Dr. Wolfram Windisch.